Montag, 19. April 2010

Panoramalauf


Spitzen Laufwetter in Straubenhardt beim Panoramalauf Halbmarathon.  Mein Ziel war, an dieser anspruchsvollen Strecke an die 1:51 von Rheinzabern dranzukommen, aber das habe ich mir nach 3km abgeschminkt. Die Anstiege waren an dem Tag einfach zu lang, um in die Nähe dieser Zeit zu kommen. Berge sind anders als flach !
Von daher ging es dann nur darum, ein Beine-Training zu machen, damit beim Triathlon am Berg nicht gleich die Krämpfe kommen.
Das Höhenprofil der Strecke sieht dabei so aus:


Endzeit 1:56:09, 5 Minuten langsamer als Rheinzabern, aber 7 Minuten schneller als vor 2 Jahren.
Details der Strecke habe ich mal bei GPSies hochgeladen, eine super Seite, die alle möglichen GPS-Daten Format Konversionen erledigt.

 




Donnerstag, 8. April 2010

Koppeln statt Rodeln


Eigentlich wollten wir im Osterurlaub in den Bergen sein...Skifahren. Eine Bänderdehnung meiner Süßen hat uns aber einen Strich durch die Rechnung gemacht, und so mußte ich das Beste daraus machen. Ein Koppeltraining bei Top Wetter ist auch ein guter Ersatz. Also zum ersten Mal dieses Jahr 41km Bike und 9km anschließend laufen. Bin ganz zufrieden und hat richtig Spaß gemacht, vor allem die sonnigen Radwege über die Kraichgau Hügel waren ein Genuß. Am nächsten Tag war ich ganz schön alle; die Regnerartionszeiten dauern einfach länger.


Freitag, 2. April 2010

Oster-Radausfahrt auf dem Rheinwanderweg



Schönes aber auch recht kühles Wetter konnte ich heute auskosten.
Auf dem Rheinradweg von Wörth nach Germersheim waren einige Biker unterwegs, die alle den ersten schönen freien Tag des Jahres ausnutzten.
Nach 66km kam´s dann so wie`s kommen musste: Eine Bahnschiene lag spitzwinklig auf der Straße und wupp..ab in die Hecke. Zum Glück war ich nicht mehr sehr schnell, von daher beschränkt sich der Schaden auf eine zerissene Hose, paar blaue Flecken und ein abgeschruppter Lenker.
Daraus kann man nur lernen: Wenn man müde wird, läßt halt auch die Konzentration nach. Also,allzuviel ist ungesund...immer ein Schritt nach dem anderen, und nicht übertreiben.