Freitag, 25. September 2015

Baden Marathon

Ziel ist erreicht, nach zwei Jahren wieder einen Marathon gefinshed !
1. Ziel: Durchstehen       -> check.
2. Ziel: Verletzungsfrei   ->; check
3. Ziel:  Zeit 4:20-4:30   -> not check

Die Zeit unterschlagen wir mal, 4:41, ...ist unterirdisch, aber egal...

Der geplante München Marathon in 3 Wochen macht ansgesichts zu langer Regeneration keinen Sinn. Der Luzern Marathon in 5 Wochen würde passen, geht aber nicht wegen Hochzeit des Neffen.
Damit bleibt in der 2015er Saison nur noch ein paar schnelle 10er Sub-50 zu machen.


Beim Start mit Simon, Inge und Helmut.
Inge als 4. in der AK W55, Hut ab !


Sonntag, 13. September 2015

Cologne Triathlon Weekend


Zwei Jahren nach meiner letzten Halbdistanz in Zell am See konnte ich die Kölner Version ordentlich finishen. Nach all den Verletzungen und einer Frustsaison 2014 bin ich  6:25 im Rahmen meiner Möglichkeiten geblieben und absolut zufrieden.
Im Vordergrund stand bei mir das verletzungsfreie finishen, was auch gut geklappt hat.
Schwimmen in der Fühlinger Regattastrecke hat trotz frischem Wind und ca. 19°C Wassertemperatur mal richtig Spaß gemacht. 45:00 min bedeutet für mich PB.
Auf der windigen Radstrecke mit wenig Zuschauerinteresse bin ich mit 3:05 einen knapp 30er Schnitt gefahren, passte auch.
Nachdem es kurz vor dem Ende der Radstrecke heftig zu winden anfing, und es nach einer nassen 2 Stunden Angelegenheit beim Laufen aussah, hatte sich das Wetter doch noch zum Guten gedreht.
Allerdings in 2:20 10min schlechter als in Zell. Die Strecke am Rhein und das ganze Rennen hat aber trotzdem viel Spaß gemacht.


Kathrin hat mich dann die letzten Metern ins Ziel begleitet, sehr schön !
In der nächste Woche steht der Karlsruhe (Halb-)Marathon auf dem Programm, und am 11.Oktober der München Marathon.
Wenn das alles Verletzungsfrei abläuft und die alten Gräten mitmachen, noch ein Slot in der Nikolausverlsoung der Challenge Roth rausspringt, nehme ich die LD 2016 ins Visier.

Montag, 24. August 2015

Ettlingen HM

Wow, was für eine Veranstaltung !
Samstags abend 17:00 bei 25°C, 700 Läufer starten, schönes Ambiente im Horbachpark.
11km und 380HM geht es hoch rauf nach Spessart, Schöllbronn undSchluttenbach, danach auf Schotterwegen wieder runter, und die letzten 6km flach.
Nach knapp 3km an der ersten Steigung, mussten einige bereits walken, das musste ich zum Glück auf der ganzen Strecke nicht.




Es lief recht gut bis nach oben, wo man vor dem höchsten Punkt bei km 11 vom Veranstalter mit Megafon hochgepusht wurde.
In Spessart und Schluttenbach Anfeuerung an der Strecke sogar mit einer Blaskapelle, Abkühlung mit Duschen, Anwohner sind engagiert mit Wasser, super Stimmung.
 Alle 3km Wasser/ISO/Cola , Rotes Kreuz zweimal an der Strecke, top !
Die abwärts 5km waren riskant, da ziemlich durch den Schotter rutschgefährdet
Die letzten 3km dann mit zerstörten Beinen nur noch im Survival-Mode ins Ziel gekommen, Endzeit 2:09, entspricht einem 6:06er Schnitt.
Lauf-Kollege Sorrentino, hat in 2:07 gefinshed, ist aber auch ziemlich foxi gewesen.

Die Strecke ist richtig hart, nehme ich aber nach dieser Premiere fest ins Jahresprogram.

Samstag, 5. Juli 2014

Luftwegsprobleme

Jedes Jahr nervt im Sommer ein Problem die Freiluft-Bewegung:
Eine entzündete Nasenschleimhaut und Husten.
Nachdem der Verdacht auf eine Pollenallergie negativ war, habe ich momentan den Verdacht auf eine Feinstaub Allergie. Ich sehe einen Zusammenhang zwischen warmem, schönen Wetter und Husten bzw. verstopfte Nase. Wird die Luft durch einen Regen gereinigt, geht der Reiz zurück, und verschwindet im Herbst praktisch völlig.
Zur Zeit habe ich die Sache mit einem Pariboy Salzlösungs-Vernebler und Nasenspray einigermaßen im Griff.
Vor allem die Bronchien können durch den Salznebel abhusten, und die Messwerte, gemessen mit einem Peak-Flow Meter verbessern sich.
Eine Normtabelle für die Flow Rate findet man hier:


Wie die Luftqualität in Baden-Württemberg ist, ist bei der LuBW zu finden: 
Feinstaub Messwerte PM10 in Eggenstein hier.

Zusätzlich starte ich einen Versuch zur Pollen/Staubreduzierung  Verbesserung mit einem Nasenfilter WoodyKnows.


Mittwoch, 28. Mai 2014

Marxzell MTB Runde

Schöne MTB Tour mit den fitten Bikern Jan und Michael von der VBL. Start am Marxzeller Bahnhof.




Entlang der Ettlinger Linie. Ein schöner, anspruchsvoller Single Trail auf einem alten Verteidigungswall bei Schöllbronn.


Donnerstag, 2. Januar 2014

Meine Sportstatistik für 2013:

Gesamter Zeitaufwand für 2013: 272 Std. (242)
Im Durchschnitt bedeutet das wieder 4,6 Std pro Woche.

Laufen: 746 km   (963)
Rad:    2311 km  (1745)
Swim:    75 km    (59)


Die Umfänge sind damit gegenüber 2012 um ca. 17% gestiegen, was nicht schlecht ist und damit auf dem Niveau von 2011.
Der Trend weniger Laufen hin zu mehr Rad und Schwimmen setzt sich fort.
Für einen Ironman sind diese knapp 5 Std/Woche allerdings deutlich zu wenig, und müssten locker verdoppelt werden.
Ob das mit meinem BSV überhaupt realistisch ist, bleibt weiter fraglich.

Monatliche Zeitaufwände




Mittwoch, 18. Dezember 2013

DCR steht in den Sternen

Kaum zu Glauben, was für ein Pech.
Genau 9 Tage nach meinem Glück bei der Challenge-Roth Verlosung, hat am Sonntag Pech in Form einer Bandscheibe zugeschlagen.
Nach einer lockeren MTB Tour von nur 40km, erwischt mich ein langsam ansteigender Schmerz im Rückenbereich: Sh...t , Hexenschuß ? Nein, mehr. Am nächsten Morgen früh im 5:00 in der Notaufnahme ist klar, Bandscheibenvorfall an L5/S1, aber richtig.

Der Trainingsausfall ist noch nicht abschätzbar, der Start in Roth rückt erstmal in weite Ferne.
Mein einziger Trost ist, daß es in Roth ein Rücktritt mit Erstattung gibt, Kosten 60,- bis zum 01.April. Challenge ist vorbildlich fair !

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Alles auf Grün - Challenge Roth


In letzte Minute habe ich das Glück gehabt, einen Startplatz für die Langdistanz in Roth zu bekommen.
Die Nikolausaktion der Challenge Roth hatte 200 Plätze zu vergeben, die in 40 sek. weg waren, Wow !
Am 20.07.2014 ist es soweit sein, meine erste Langdistanz...wenn die Knochen und sonstige wichtige Körperteile  mitmachen.


Trainingsplan:  von Triathlon-Szene.de angepasst
Trainslager Las Playitas:  Auf Fuerteventura gebucht, Radprogramm
Gewichtsreduktion: In Arbeit





Freitag, 6. Dezember 2013

VO2max Mesung

Sportskamerad  Sorrentino hat mich drei Jahren nach meiner ersten Leistungsdiagnostik in der St. Rochus Klinik, zu einer weiteren Leistungsdiagnose bewegt.

Perfektes Timing , an diesem Tag habe ich mir in der Nikolausverlosung bei der Challenge Roth einen Startplatz gesichert, Termin 20.07.2014. Die 200 Restplätze waren in 40 sec. vergeben, Wahnsinn !



Der wichtige Wert für die Ausdauerleistungsfähigkeit ist die relative maximale Sauerstoffaufnahme, VO2max. rel. http://de.wikipedia.org/wiki/Maximale_Sauerstoffaufnahme
Nach Wikipedia gibt es mehre Methoden, um diesen Parameter mal mehr mal weniger genau zu zu ermitteln.

1. Methode: Bestimmung aus dem Cooper Test (meine Werte)
VO2max aus einem Coopertest: d(12) -505/45 = 2550m - 505 / 45 = 45.4 ml/min/kg
2. Methode: Bestimmung aus der Herzfrequenz (grob)
VO2max aus der HRmax. : 15* 180/60 = 45 ml/min/kg
Die indirekten Messungen stimmen praktisch überein, das zeigt schonmal, daß die nicht so falsch sein können.
3. Methode: Direkte Bestimmung auf dem Laufband oder Radergometer, durch Messung des Laktats im Blut.

Verglichen mit den Werten der Diagnostik von 2010, sieht das so aus:
VO2max 2010: ca. 40 ml O2/min/kg bei 275W
VO2max 2013: ca. 49 ml O2/min/kg bei 300W

Zu berücksichtigen ist dabei, daß 2013 jeweils 3min statt 2min Belastung gefahren wurde, was nochmal höher zu bewerten ist als 2010.

Als Orientierung kann man diese Vergleichstabelle benutzen:


Das bedeutet, eine Steigerung von mehr als 20% in drei Jahren, obwohl eine Leistungsreduktion von 1-2% pro Jahr altersbedingt abzuziehen ist. Was will ich mehr ?





Montag, 25. November 2013

Schloßparklauf im Team

Nach Wochen mit Problemen an der Wadenmuskultur konnte ich den KSC Schloßparklauf  9.9er tatsächlich finishen.
Heuer war es zudem was besonderes: Simon ist zusammen mit mir an der Startlinie gestanden !
Zum erstenmal mit dem Sohnemann in einem Wettkampf, das war was besonderes.













Und er hat auch gleich gezeigt, daß er was draufhat. Eine Zeit von 45:08 ist recht passabel für einen 15-jährigen ohne große Lauferfahrung.
Der Lauf an sich war wie üblich recht frisch mit ca. 7°C, 1200 Startern, und den obligatorischen 3 Runden durch den Schloßpark und Wildparkstadion. Laufreport berichtet hier:
Ergebnis Team Schnürer:
164   Schnürer Simon   SGEL Eggenstein   1998  0:45:08 mhk  32 511
275   Schnürer Bernd   Eggenstein           1962  0:48:25 m50 49 106

Mit meiner 48:25 war ich auch sehr zufrieden;  wenn es medizinisch klappt, will ich in 4 Wochen beim Silversterlauf Forchheim versuchen, die 48 zu knacken...hab ja jetzt einen schnelle Trainingspartner :-)